Heute ist Frühlingsanfang, die Temperaturen steigen und Ihr habt sicher euren Rymhart-Zipper leicht geöffnet.
Das führt unweigerlich zu der Frage: Was tragt Ihr eigentlich drunter?
Wer jetzt antwortet: „Wieso – auch RYMHART?“, kann direkt weiter scrollen zu unserem praktischen Tipp.
Alle anderen wissen offensichtlich noch nicht, WIE weich, glatt, atmungsaktiv und gutaussehend 100 % Wolle direkt auf der Haut sein kann – zum Beispiel als RYMHART Merinoshirt.
Natürlich könnt Ihr auch ein ganz normales Baumwollshirt oder ein Businesshemd anziehen, das finden wir völlig OK.
Aber Ihr verpasst doch ganz schön viel.
Warum Wolle auf der Haut so gut funktioniert und wirklich nicht kratzt?
Die Wollfasern werden so gründlich miteinander versponnen und verzwirnt, dass ein extrem feines, glattes Garn entsteht, aus dem keine Härchen hervorstehen –> kein Kratzen auf der Haut. Das Gestrick transportiert Feuchtigkeit nach außen, ist atmungsaktiv und durch seinen natürlichen Keratingehalt antibakteriell. Es erfüllt alle Ansprüche an Funktionskleidung – ohne den unangenehmen Geruch.
Warum man das RYMHART-Shirt zu jedem Anlass tragen kann?
Weil der feine Stoff von uns in gewohnter Gründlichkeit so liebevoll verarbeitet wurde, dass es in seinen klassischen Farben Graphit und Marine ziemlich edel aussehen kann – und es hält seine Form, auch wenn es mal etwas wilder zugeht. Für die geringelte Variante gilt das natürlich genau so!
Und ja, Ihr könnt das Merinoshirt in der Maschine waschen – Ihr werdet aber feststellen, dass meistens Lüften genügt.
Pssssst: Natürlich haben wir die langen Winterabende genutzt, um weiter zu tüfteln und können euch schon bald zwei heiß ersehnte Variationen anbieten: Poloshirt und Langarmshirt, beide aus dem gleichen feinen, mechanisch veredelten Gestrick.
Und hier kommt unser praktischer Tipp zum Wolle einlagern:
Ihr wollt euren Troyer oder die Jacke den Sommer über wegpacken und dabei vor Motten schützen?
Dazu müsst ihr wissen wie die kleinen Feinschmecker ticken:
Sie lieben es warm, eher feucht, leicht zugänglich und bitte ungestört und ruhig.
Kühl und trocken lagern ist also immer gut und den sauberen Rymhart in seinem Büddel und sogar im Karton und Seidenpapier aufzuheben ist auch nicht falsch. Ebenfalls vorteilhaft ist ein ‚bewegter Ort‘ wie zum Beispiel die Sockenschublade, da fühlt sich eine Motte schnell wie auf dem Hauptbahnhof.
Übrigens: Bewegung ist auch der richtige Umgang für die Lavendelsäckchen, denn nur durch
gelegentliches Walken setzen sich die ätherischen Öle frei.
Da Motteneier mit bloßem Auge kaum auszumachen sind, hier ein Hinweis für alle, die ganz sicher gehen wollen:
Drei Tage in der Tiefkühltruhe bei mindestens - 17 C° sollten dafür sorgen, dass das Gestrick unbewohnt ins Winterlager geht.
Und nun Zipper auf und ab in den Frühling!