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Rumgetüdel

RYMHART fakten #10 – Wie wir werben

RYMHART fakten #10 – Wie wir werben

Wie wir werben

Ja wir machen Werbung, auch wenn unsere Kunden uns nach wie vor die liebsten Markenbotschafter sind. Überwiegend wählen wir für unsere Werbung den klassischen Weg: Wir schalten Anzeigen in Zeitschriften oder Zeitungen. Wir mögen die Muße, die es braucht um ein Printerzeugnis zu lesen - anders als beim schnellen und stetigen ‚Wischen‘ auf dem Smartphone braucht es Zeit und Fokus für das Schmökern einer Zeitschrift.

In unseren Anfangsjahren haben wir mit dem Ziel, schnell bekannt zu werden, bei großen Verlagen Anzeigen gebucht - eher kleine logischerweise, denn wir hatten nur ein Produkt und davon noch nicht so viel verkauft.

Inzwischen hat unser Dampfer Fahrt aufgenommen und wir sind in der schönen Position, unsere Ausrichtung überdenken und unsere Werte klarer definieren zu können. Das bringt es mit sich, dass wir auch unser Werbebudget mit mehr Bedacht einsetzen.

Werben und damit Gutes tun

Heute sehen wir unsere Anzeigen gern in einem Zusammenhang, der unserem Verständnis von Sinnhaftigkeit entgegenkommt oder – wie wir – für Regionalität und Unabhängigkeit steht.
Konkret bedeutet das, dass unsere Ausgaben für Printwerbung an kleine bis mittlere Verlage gehen, die sich mit Leidenschaft um Nischenthemen kümmern und teils schon sehr lange unabhängig im Konzern-dominierten Blätterwald überleben.

Aber nicht nur das – etwa die Hälfte unseres Printbudgets dient gleichzeitig noch dem Gemeinwohl!
Seit 2018 werben wir im Mitgliedermagazin des NABU - Naturschutzbund Deutschland.
Im selben Jahr haben wir begonnen, in Hamburgs Straßenmagazin Hinz & Kunzt unsere Anzeigen zu platzieren. Anfang 2020 nun haben wir noch die Pendants in Bremen und Hannover dazu genommen: die Zeitschrift der Straße und das Asphalt Magazin .


Straßenzeitungen werden ausschließlich von obdachlosen Menschen verkauft, die damit die Chance erhalten, sich außerhalb des sogenannten ‚ersten Arbeitsmarktes‘ ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften. Alle drei Publikationen sind wirklich lesenswert, gut gemacht und existieren Dank des oft ehrenamtlichen Engagements überzeugter Menschen, die uns allen eine echte Inspiration sein können.
Wir freuen uns jedenfalls, die Arbeit der Straßenmagazine auf diese Art zu unterstützen und können das nur empfehlen!
 

Mehr zu Thema Presse, Werbung und Kooperation gibt es unter dem Link.



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