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Rumgetüdel

Gut gekleidete Rebellen

Gut gekleidete Rebellen

T-Shirts gehören heute zum Standard im jedem Kleiderschrank, sind mindestens praktisch und dienen oft sogar als Fläche für Botschaften aller Art.
Aber das war nicht immer so.
Wusstet ihr, das zwei Helden der Filmgeschichte im heute so alltägliche Kleidungsstück mal eine richtige Welle gemacht haben?
Bis in die 50er Jahre galten Shirts als Unterwäsche und waren damit intim und Privatsache.
Marlon Brando trug 1951 in ‚Endstation Sehnsucht‘ ein weißes T-Shirt, 1955 tat James Dean das gleiche in ‚Denn sie wissen nicht, was sie tun‘ - einfach so, den ganzen Tag.
Das war ziemlich wild und rebellisch, schließlich trug Mann damals Oberhemd und Krawatte, gern mit Sakko, höchstens mal mit Cadigan oder Blouson drüber.

Tja, wir würden den beiden Rebels heute gern ein RYMHART-Shirt empfehlen, das sieht zur Lederjacke genauso smart aus wie es beim Bouldern kopfüber am Felsvorsprung atmungsaktiv ist.
Und ja richtig, auf unserem Bild ist nicht James Dean oder Marlon Brando. Anstatt nämlich die Bildlizenz für sehr viel Geld zu kaufen (und das dann auf die Preise zu schlagen) machen wir lieber selber Stilikonen - weil wir eben alles lieber selber machen.
 



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